09.01.2019 - Christian Schild
Erlebe den Alltag von japanischen Jugendlichen und eine andere Kultur. Jugendliche aus Sachsen-Anhalt im Alter zwischen 15 und 24 Jahre, die Mitglied in einem Sportverein sind, können sich als Teilnehmer*innen für den Simultanaustausch mit Japan bewerben und ein ganz besonderes Abenteuer erleben.
Veranstalter: Deutsche Sportjugend und Sportjugend Sachsen-Anhalt/Sachsen
Termin: 22.07. – 08.08.2019
Teilnahmebeitrag: 1300,- €
Leistungen: Vor- und Nachbereitungslehrgänge (VP, Programm, Reisekosten), Kostenübernahme Transfer Heimatort nach Frankfurt a. M., Hin- u. Rückflug Frankfurt a.M. nach Tokio, Reisekosten und Eintrittsgebühren innerhalb des Programms, Unterkunft und Vollverpflegung, Einkleidung für offizielle Anlässe, deutsche Reiseleitung
Dieser Jugendaustausch findet bereits zum 46. Mal statt. Gemeinsam mit Teilnehmer*innen aus Sachsen werden unvergessliche Eindrücke in der Region Chugoku (Präfekturen Yamaguchi, Tootori, Shimane, Okayama und Hiroshima) gesammelt. Darüber hinaus hält sich die Gruppe mehrere Tage in der Hauptstadt Tokio auf. Sprachkenntnisse in Englisch sind vorteilhaft, aber keine Bedingung.
Die gründliche Vorbereitung der Teilnehmer*innen auf die Reise erfolgt bei insgesamt drei Vorbereitungslehrgängen, die zu folgenden Terminen stattfinden und die Voraussetzung für den Aufenthalt in Japan sind:
12.04. – 14.04.2019 Schierke
21.06. - 23.06.2019 Leipzig
05.07. – 07.07.2019 Blossin
Die schriftlichen, formlosen Bewerbungen nimmt die Sportjugend Sachsen-Anhalt ab sofort bis zum 23. Januar 2019 per Email oder Post entgegen.
Die Bewerbung sollte Aussagen zu folgenden persönlichen Erfahrungen beinhalten:
- Kontaktdaten und Geburtsdatum
- eigene sportliche Tätigkeit und Sportvereinsmitgliedschaft
- ehrenamtliches Engagement z.B. Mitarbeit Vereinsprojekte, Betreuung von Gruppen, Mitarbeit im Vorstand
Ansprechpartner:
Sportjugend Sachsen-Anhalt
Christian Schild
E-Mail: schild@lsb-sachsen-anhalt.de
Tel. 0345/5279-169
Das Austauschprogramm wird gefördert im Sinne der Richtlinien des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) und aus Mitteln durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ).