Starker Saisonauftakt der Weltcupsaison: Zwei Athleten vom SV Halle im Viererbob erfolgreich
Der Startschuss in die neue IBSF-Weltcupsaison 2025/26 im Viererbob ist gefallen – und im traditionsreichen Eugenio-Monti-Eisoval von Cortina d’Ampezzo setzten sich zum Auftakt zwei deutsche Teams auf der Olympiabahn eindrucksvoll in Szene.

Der Weltcupstart in Cortina d’Ampezzo war mehr als ein gewöhnliches Saisonrennen – er war die erste echte Standortbestimmung auf der Bahn, auf der in wenigen Monaten die olympischen Medaillen vergeben werden. Und genau dort zeigte sich: Deutschland hat im Viererbob gleich zwei Top-Teams.
Platz 1 für das Team Lochner mit Thorsten Margis auf der Olympiabahn
Für Lochner hat der erfolgreiche Weltcupauftakt eine besondere Bedeutung: Die Saison ist zugleich sein Abschiedslauf, denn nach den Olympischen Winterspielen 2026 wird er seine Karriere beenden. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt der Einstand von Thorsten Margis vom SV Halle, der nach seiner Pause in den Bob zurückkehrte. Der vierfache Olympiasieger und zehnfache Weltmeister lieferte am Start eindrucksvoll ab.
Auf Tuchfühlung: Friedrich und sein Team mit 22 Hundertsteln auf Platz 2
Auch Francesco Friedrich und seine Crew, darunter Alexander Schüller – ebenfalls vom SV Halle –, zeigten ein starkes Rennen und ihre Ambitionen im Hinblick auf olympischen Wettkämpfe in Cortina.
Fazit: Zwei deutsche Topfavoriten
Schon das erste Rennen machte deutlich, wie hochklassig der olympische Viererbob-Wettbewerb werden dürfte. Mit Lochner und Friedrich, gemeinsam mit ihren Anschiebern Thorsten Margis und Alexander Schüller, stehen zwei Spitzenpiloten bereit, die das Potenzial haben, bei den Olympischen Winterspielen vom 6. bis 22. Februar 2026 ganz vorne mit dabei zu sein.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen hervorragenden Leistungen – wir freuen uns auf die kommenden Wettkämpfe!
