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Der LSB Sachsen-Anhalt sucht eine neue Programmleitung „Integration durch Sport“

| Tobias Richter

Das Programm „Integration durch Sport“ im Deutschen Olympischen Sportbund setzt sich seit über 30 Jahren erfolgreich für das Zusammenwachsen der Menschen in unserem Land ein. Die Mitarbeiter in diesem Programm im Landessportbund Sachsen-Anhalt unterstützen die Vereine und Verbände bei der Integrationsarbeit.

Das Programm „Integration durch Sport“ im Deutschen Olympischen Sportbund setzt sich seit über 30 Jahren erfolgreich für das Zusammenwachsen der Menschen in unserem Land ein. Zum 1. März 2024 wird eine neue Programmleitung gesucht.
(© LSB NRW Andrea Bowinkelmann)

Die Bandbreite der geförderten Maßnahmen reicht von integrativen Sportfesten, Fairplay Turnieren, offenen Sportgruppen, Ferienfreizeiten, Bildungs- und Qualifizierungsangeboten, bis hin zu Mikroprojekten und Großveranstaltungen. Aktuell beteiligen sich in Sachsen-Anhalt 36 Stützpunktvereine, 28 Partner- bzw. Projektvereine, sechs Netzwerke und 104 ehrenamtlich Engagierte (Übungsleitende, Integrationslotserinnen und -lotser) an der integrativen Arbeit des Programms.

Grundlegendes Ziel ist die Gleichberechtigte Teilhabe der Zielgruppen auf allen Ebenen. Zum einen steht die gleichberechtigte Anerkennung und Mitgliedschaft der Migrantinnen und Migranten im Mittelpunkt und zum anderen wird Wert auf die aktive Teilnahme, Mitarbeit und Übernahme von Funktionen in den gestaltenden Strukturen des organisierten Sports gelegt.

Zum 1. März 2024 sucht der Landessportbund Sachsen-Anhalt eine neue Programmleitung. Ab sofort kann sich für die vakante Stelle beworben werden.

Bewerber sollten einen Hochschulabschluss im Bereich Sport oder Soziales bzw. einen vergleichbaren Abschluss vorweisen können. Fremdsprachenkenntnisse in Englisch sind zwingend erforderlich, ebenso wie gute Kenntnisse der interkulturellen und sportorientierten Arbeit. Neben einem Führerschein (mind. Klasse B) wird Reisebereitschaft sowie die Arbeit zu unregelmäßigen Zeiten – auch an Wochenend- und Feiertagen – vorausgesetzt.  

Der LSB Sachsen-Anhalt als Arbeitgeber bietet Bewerberinnen und Bewerben außerdem flexibles Arbeiten, moderne IT-Ausstattung sowie eine tarifliche Vergütung. 30 Tage Urlaub im Jahr sowie eine bezahlte Freistellung am 24. und 31. Dezember sind ebenso selbstverständlich wie ein funktionierendes betriebliches Gesundheitsmanagement, Weiterbildungsmöglichkeiten und ein gelebtes zugewandtes Teamgefühl. Die Stelle ist zunächst bis 31. Dezember 2026 befristet. Eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt.

Bei Interesse ist die Bewerbung über das Online-Portal des Landessportbundes bis 24. September 2023 einzureichen. Für Rückfragen steht die Personalreferentin des LSB, Frau Wiese, unter wiese@lsb-sachsen-anhalt.de gern zur Verfügung.

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