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Deutsche Wasserspringer*innen mit starker Teamleistung!

| Deutsch/Löper

Nachdem es für Sachsen-Anhalts Wasserspringer Timo Barthel und Moritz Wesemann (beide SV Halle) bei den Einzelstarts der Weltmeisterschaften in Fukuoka noch nicht wie gewünscht lief, hatten die beiden aktuellen Europameister von 2023 beim abschließende Mixed-Teamwettbewerb gemeinsam mit Lena Hentschel und Christina Wassen (beide Berliner TSC) mit WM-Bronze jetzt auch ihr abschließendes Erfolgserlebnis bei den Welttitelkämpfen.

Timo Barthel (links) und Moritz Wesemann vom SV Halle - nach EM-Gold gab es nun auch Bronze bei den Weltmeisterschaften im Wasserspringen.
(© SV Halle/Deutsch)

Die deutschen Wasserspringer*innen haben in Fukuoka im achten Anlauf ihre erste Medaille gewonnen. Darunter auch die beiden halleschen Athleten Timo Barthel und Moritz Wesemann (beide SV Halle). Im Mixed-Teamwettbewerb sprangen die beiden Europameister mit Lena Hentschel und Christina Wassen (beide Berliner TSC) auf den dritten Rang. Das Vierer-Team musste sich nur dem bislang unbesiegten chinesischen Team (489,65 Punkte) und Silbermedaillengewinner Mexiko (455,35) geschlagen geben. In sechs Sprüngen - jeweils zwei Einzelsprünge sowie ein Synchronsprung von Brett und Turm - erreichte das Quartett des Deutschen Schwimm-Verbands am Ende 432,15 Punkte und die verdiente Bronzemedaille. Herzlichen Glückwunsch!

Mit dem Rückenwind des Teamerfolges hoffen die halleschen Wasserspringer von Trainer Phillip Becker nunmehr auf ein gutes Abschneiden bei den Weltcups, um dort die erforderlichen guten Platzierungen für die Quotenplätze für Paris 2024 einzufahren. Dafür drücken wir fest die Daumen!

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