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Erfolgreiche Premiere der Akademie Vereinsentwicklung

| Frank Löper

Mit der Akademie Vereinsentwicklung feierte am vergangenen Wochenende (5. bis 7. Mai) in der Landessportschule in Osterburg eine neue Veranstaltungsreihe des LSB Sachsen-Anhalt Premiere. Mit Teilnehmer*innen aus insgesamt 34 Sportvereinen des Landes und zwei Gastvereinen aus Sachsen war die Veranstaltung, die als neues Bildungs- und Vernetzungsformat für den Vereinssport etabliert werden soll, gut besucht.

In einem der zahlreichen Workshops der Akademie Vereinsentwicklung.
(© LSB Sachsen-Anhalt)

Am Freitag (5. Mai) startete die Akademie mit einer Podiumsdiskussion. Unter dem Motto „Miteinander reden“ befragte Moderatorin Romy Höhne Diana Hausmann (SV Germania Borne), Torsten Fieseler (TSV Wefensleben), Mandy Reber (Hallescher Eissportclub), Stefan Rothelius (A.F.C Wittenberg Saints) und Tobias Knoch (LSB-Vorstandvorsitzender) zu den aktuellen Herausforderungen in der alltäglichen Vereinsarbeit. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion, die jeweils auch ein Schwerpunktthema der Akademie betreuten, stellten ihre Vereine vor und das jeweilige Thema vor. Nachfolgemanagement, Organisationsstruktur, Digitalisierung sowie Marketing im Sportverein waren die Schlagworte.

Am Samstag und Sonntag (6./7. Mai) fanden in der Landessportschule insgesamt sieben Workshops statt, die sich mit den aktuellen Themen der Vereinsarbeit auseinandersetzten und an die Vereinspräsentationen anknüpften. Unter dem Motto „Miteinander denken“ ging es um „Organisationsentwicklung und Veränderungsmanagement und Führung im Ehrenamt“, „Marketing im Sportverein“, „Mitgliedschaftsmanagement und Nachfolgemanagement im Sportverein“, „Digitalisierung im Sportverein“ und „Ärgermanagement – Ärger war gestern“.

LSB-Vorstandsvorsitzender Tobias Knoch war vom offenen und konstruktiven Austausch der Teilnehmer*innen untereinander angetan: „Die Premiere der Akademie Vereinsentwicklung kann durchaus als Erfolg verbucht werden. Das neue Format macht Appetit auf mehr, denn nichts ist wichtiger als der offene Dialog an und mit der Sportbasis.“

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