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Weitere Athlet*innen für die European Games nominiert

| Frank Löper

Genau 16 Tage vor dem Start der 3. European Games in Krakau (Polen) steht das gesamte Team Deutschland fest. Nach einer ersten Nominierungsrunde am 23. Mai hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nun in einem zweiten Schritt für weitere sieben Sportarten final nominiert. Beim jetzigen zweiten Nominierungstermin waren mit Beachhandballerin Janne-Lotta Woch von Union Halle-Neustadt und Rennkanute Moritz Florstedt vom SC Magdeburg wieder zwei Sportler*innen aus Sachsen-Anhalt dabei.

“Krakusek” der Drache und “Sandra” der Salamander, dei Maskotchen der European Games.
(© European Games 2023 Ltd.)

Handballerin Janne-Lotta Woch von Union Halle-Neustadt wurde für das deutsche Beachhandballteam und Rennkanute Moritz Florstedt vom SC Magdeburg für die Kajak-Wettbewerbe nominiert. Mit Judoka Miriam Butkereit (SV Halle), Slalomkanute Timo Trummer (Kanu-Verein Zeitz) und den beiden Wasserspringern vom SV Halle, Timo Barthel und Moritz Wesemann, waren bereits vier Sportlerinnen und Sportler aus Sachsen-Anhalt in der ersten Nominierungsrunde am 23. Mai dabei. Somit stehen insgesamt sechs Sportler*innen aus unserem Bundesland im 287köpfigen deutschen Team für die European Games vom 21. Juni bis 2. Juli in Polen. Davon sind 152 Frauen und 135 Männer. Hinzu kommen ca. 140 Betreuer*innen.

Insgesamt werden ca. 7.000 Athlet*innen aus ganz Europa in Krakau und der benachbarten Region erwartet. An 12 Tagen kämpfen sie in 29 Sportarten um persönliche Bestleistungen, Olympia-Qualifikationen und EM-Titel. Die Starter des Team D werden in 27 von 29 Sportarten antreten.

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