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48. Hallorenpokal im Wasserspringen bleibt in Halle

| Michael Deutsch

Traditionell treffen sich die Wasserspringer und Wasserspringerinnen der deutschen Bundesstützpunkte zum Auftakt des Wettkampfjahres beim Hallorenpokal in der Saalestadt und messen auf dem 3-Meter-Brett die Kräfte. Wie so oft konnten dabei auch in diesem Jahr die Athleten*innen vom gastgebenden SV Halle mit tollen Leistungen glänzen. So auch bei der 48. Auflage des Wettbewerbs, der am Sonntagnachmittag (5. Februar) in der Halle-Neustädter Schwimmhalle zu Ende ging. Aufs Siegertreppchen kamen dabei alle drei Mannschaften des SV Halle.

Halles Wasserspringer Timo Barthel (links) und Jonathan Schauer freuen sich, dass der Hallorenpokal bei den Männern in der Saalestadt bleibt.
(© Michael Deutsch)

Nach zwei spannenden Wettkampftagen stand fest: Der 48. Hallorenpokal bei den Männern bleibt in Halle. Er geht an die A-Mannschaft, angeführt von Jonathan Schauer, der mit Vereinskollegen Benjamin Reinicke wieder Bestleistungen auf dem 3-Meter-Brett abrufen konnte. Als dritter Mann im Bunde kam Nuncio Steffenhagen vom DHfK Leipzig e.V. ins Team, der für den Hallenser Moritz Wesemann einsprang, der sich am Samstag bei den Vorkämpfen verletzt hatte. Platz zwei im Pokalwettbewerb ging an die Wasserspringer vom Berliner TSC, der dritte Platz ans B-Team des SV Halle, dem Timo Barthel, Louis Wiesener und Anton Pinkowski angehörten. 

Den Hallorenpokal der Frauen dürfen die Wasserspringerinnen vom Berliner TSV e.V. mit in die Bundeshauptstadt nehmen. Platz zwei ging an die starke Mannschaft des Wasserspringerclubs Rostock e.V., der dritte Platz ans Frauen-B-Team des SV Halle. Hier sprangen Hanna Held, Emily Deml und Polina Voloshyna aufs Podest.

Die Ausrichter des 48. Hallorenpokals der Wasserspringer bedanken sich zugleich bei wichtigen Unterstützern der Veranstaltung, darunter bei der Saalesparkasse und den Stadtwerken Halle.

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